Eine Vektorgrafik definiert sich nicht wie eine Pixel- bzw. Rastergrafik (z. B. JPG) durch Bildpunkte, sondern durch mathematische Kurven. Vektor-Dateien speichern daher keine einzelnen Pixel, sondern Beschreibungen der zum Bild gehörenden Elemente wie Konturstärke, Schatten, Stärke und Form von Linien etc..
Vektorgrafiken bestehen in der Regel aus Verläufen und einfarbigen Sektionen. Daher eignen sie aufgrund ihres Charakters einer Zeichnung eher für Logos oder Illustrationen. Sie erscheinen weniger realistisch als rasterbasierte Bilder. Die bekanntesten Vektor-Dateiformate sind .eps, .svg und .pdf.