Wir waren 2018 bereits beim 1. OMWEST Barcamp dabei und haben schon vor ein paar Monaten sehnsuchtsvoll auf die Ankündigung “#omwest19” gewartet. Denn schon die erste Veranstaltung hat unheimlich viel Spaß und Lust auf MEHR gemacht!
26. April 2019 – es ist endlich soweit! Wir (Jennifer Mehren und ich) treffen uns früh morgens (08:15 Uhr) auf dem Parkplatz der AXA. Denn auch wenn das Barcamp erst um 9:00 Uhr startet, wollen wir noch genügend Zeit für Check-In und ein “entspanntes” Frühstück haben. Bei lecker belegten Brötchen und einem starken Kaffee besprechen wir schon mal die anstehenden Themen bzw. Sessionvorschläge, die uns besonders interessieren würden. Aber was wirklich alles auf die Agenda kommt, entscheidet sich ja erst bei der noch anstehenden Sessionplanung!
Eine kleine Anmerkung vorweg: womöglich komme ich häufig auf das Essen während des Barcamps zu sprechen. Das heißt aber nicht, dass wir mehr gegessen, als gelernt haben! Aber es hat einfach dazu beigetragen, diesen Tag perfekt abzurunden!
Vorstellungsrunde und Session-Planung
Bevor wir starten, gibt es zunächst eine Kurzeinführung der “Barcamp-Regeln” und eine schnelle (zumindest im Verhältnis der Personenmenge) Vorstellungsrunde. Jeder der rund 250 Teilnehmer stellt sich kurz und knapp vor mit Name, Twitter-Handle und drei “Hashtags” bzw. berufliche oder private Kompetenzen/Vorlieben/Interessen. Und danach geht es auch endlich in die Session-Planung! Die Schlange der Teilnehmer, die ihre Session-Idee vortragen möchten, wächst explosionsartig in die Länge – das ist schon sehr beeindruckend!
Und schnell wird klar: bei so vielen spannenden Themen wird es schwer werden, sich für eine Session zu entscheiden. Leider kann man nicht gleichzeitig in mehreren Räumen sitzen 🙂
Bevor nun um 11 Uhr unsere erste Sessionrunde startet, haben wir ca. 20 Minuten Zeit, das Board mit den angepinnten Sessions zu studieren, uns mit Getränken zu versorgen und uns ein bisschen räumliche Orientierung zu verschaffen. Dann geht es endlich “richtig” los!
habit effect – Mit diesen Tipps steigerst Du die Conversion Deiner Landingpage
David Odenthal (konversion.digital)
Bereits die erste Session beinhaltet viele interessante Punkte, womit man einen Online-Shop “kaufanregender” gestalten kann und wie eine Landingpage aufgebaut sein sollte, um den Besucher zu einer Aktion zu animieren. (Anders ausgedrückt: um Conversion zu generieren.) Es geht viel um Wahrnehmung (die drei wichtigsten Infos/Argumente gut sichtbar platzieren), um die typische Leserichtung und dynamische Landingpages. Aber auch um ganz “banale” Dinge wie: “Der Kaufvorgang muss einfach sein!”. (Und banal soll in dem Fall nicht abwertend klingen!) Auch wenn viele Informationen der Session total “einleuchtend” sind, gehen uns direkt ein paar Punkte durch den Kopf, was wir auf eigenen Shop-Seiten tatsächlich verbessern könnten.
Die Zeit wird am Ende richtig knapp und wir hätten alle noch gerne mehr zu dem Thema diskutiert, aber das geht bei so einem straffen Zeitplan leider nicht.
Also schnell ans Session-Board und für die nächste Runde entscheiden! (Während im Foyer bereits das Mittagessen aufgebaut wird…)
Wir können uns zwischen zwei SEO-Themen nicht wirklich entscheiden und teilen uns daher auf!
Fokus & Relevanz – 2 SEO Strategien in einem großen Online Shop
In dem äußerst spannenden Vortrag von planinja (planinja.de) geht es um zwei SEO-Strategien, mit denen sie die letzten Jahre einen deutlichen Zuwachs von Traffic aber eben auch und besonders von Conversion für eine Online-Shop erreicht haben.
SEO-Strategie Nr. 1: Fokus setzen!
Nicht zu viele Landingpages nebeneinander existieren lassen und auf relevanten Content reduzieren. Dazu wurden vorab Analysen mit Blick auf Redundanz, Traffic und Themennähe (Keywordnähe) durchgeführt, um hinterher die Anzahl der Landingpages wirklich drastisch zu reduzieren.
Die daraus resultierenden Vorteile? Google scrollt die Seite häufiger und es entstehen keine Dopplerankings!
SEO-Strategie Nr. 2: Relevanz erhöhen!
Das schafft man zum Beispiel, in dem man eigene Kompetenz zeigt, Kundenfragen beanwortet und eindeutige Themenbereiche aufbaut.
Und anstatt einfache “SEO-Texte” am Kunden vorbei zu schreiben, sollte man sich immer fragen: Was will der Besucher wissen? Bewährte Inhalte, die dann auch einen Mehrwert für den Besucher haben sind zum Beispiel:
- Prozessanleitungen (Wie funktioniert das?)
- Vorteilsbeschreibungen
- Typische FAQs beantworten
Außerdem interessant ist die Erfahrung, dass es erfolgreicher ist, themenrelevante SEO-Texte nicht direkt auf der Landingpage zu platzieren, sondern auszulagern. Also eigene Seiten zu erstellen und diese – achtung wichtig (!) – nur untereinander mit eben dieser einen Landingpage zu verlinken. Man errichtet somit ein “Silo” zu dem jeweiligen Thema und die Relevanz der eigentlich wichtigen Landingpage (über die Conversions generiert werden sollen) wird durch die Unterseiten gefördert.
Die Voraussetzung für solch eine Seitenstruktur ist natürlich, dass man den Content vorher sehr gut durchdenkt.
Für mich persönlich eine der interessantesten Sessions, aus der ich ganz viel mitnehme!
Danach raucht aber nicht nur mein Kopf, sondern auch Jennifer kommt aus ihrer Session zurück und hat ebenso viele Erkenntnisse mitgenommen.
“Lass’ uns Montag direkt zusammen setzen und alles dokumentieren, damit wir das nicht vergessen!”
Aber erstmal schnell etwas essen! Auch wenn es verlockend ist (Salatvariationen in Weckgläschen und insta-taugliche Foodbowls warten auf uns!), aber wir wollen auf keinen Fall eine Session für das Essen ausfallen lassen… also wird relativ schnell gegessen, bevor wir uns wieder auf zwei Vorträge aufteilen.
Einfluss von VR und AR auf Marketing und SEO
Diese Session ist mehr eine Diskussionsrunde bzw. Spekulationsrunde und ich muss nicht so viel mitschreiben 😉 Zu Beginn gibt es eine kleine Einleitung und Erklärung zu den Unterschieden zwischen Virtual Reality ( vollständige Überlagerung der Realität / Nutzer sieht etwas völlig anderes, als die Realität) und Augmented Reality (erweiterte Realität; Beispiel: virtuelle Platzierung eines Möbelstücks, welches man gerne kaufen möchte, im eigenen Wohnzimmer). Es handelt sich hierbei um Immersives Marketing. Der Benutzer kann ein Produkt “testen”, es weckt Neugierde, der Faktor der Gamification spielt eine wichtige Rolle und natürlich stechen solche Angebote (noch) deutlich aus der Masse hervor. Immersion bedeutet “Eintauchen” in die virtuelle Welt – der Benutzer kann Produkte oder Dienstleistungen virtuell erleben und testen – das ist um ein Vielfaches effektiver, als Informationen einfach nur zu sehen/lesen/hören.
Nach einem kleinen Gedankenaustausch, wo die Reise in der Zukunft hingehen könnte und ob wir irgendwann alle nur noch mit VR-Brillen durch die Gegend rennen, ist auch diese Session um.
Wir stärken uns nochmal mit einem kleinen Salat und beschließen, uns nun (gemeinsam) mit Humor zu beschäftigen. Wir sind gespannt, was uns dabei erwartet!
Lustig in 280 Zeichen: Gagschreiben für Twitter, Blogs & Co.
Da man “lustig sein” nicht durch pure Theorie lernen kann, ist diese Session mit Renate Coch vom Comedyinstitut (comedyinstitut.de) ein Workshop. Klingt logisch und das war bestimmt auch auf dem Session-Zettel angekreuzt, aber etwas überrumpelt sitzen wir schon da! Leichte Panik schleicht sich ein, aber schnell wird klar, dass es den anderen Anwesenden auch nicht leicht fällt, sich spontan humorvoll ans Werk zu machen.
Doch bevor wir selber ran müssen, hat Renate uns sogar ein paar Handouts mit Informationen und auch Aufgaben vorbereitet. Das Ergebnis unserer praktischen Aufgaben behalte ich lieber für mich! Aber grundsätzlich gibt es ein paar “Grundzutaten” für Humor:
Überraschung, Glaubwürdigkeit, Wahrheit und Übertreibung. Verfeinern kann man das dann mit Absurdem, Vergleichen, Selbstironie, Beleidigungen und indem man Bezug zu aktuellen Ereignissen nimmt.
Ganz wichtig sind zudem folgende Grundregeln, damit das Gagschreiben funktioniert:
- Die Pointe gehört an das Ende
- Übertreibung bzw. Fallhöhe
- Unerwartete Wendungen/Täuschung
Aber ganz wichtig: einfach schreiben, ausprobieren und nicht verzagen, denn “Nur einer aus 10 Gags muss lustig sein”! In diesem Sinne schickt sie uns positiv motiviert in die nächste Pause…
… und somit zu dem nächsten kulinarischen Highlight: dem Kuchen gekrönt mit einem köstlichen Cappuccino aus Bohnen der Heilandt Kaffeemanufaktur. Ja – so kann man es aushalten!
Instagram Business: SEO für Google und Instagram
Nach ein paar knappen Daten und Fakten zu Instagram geht es zunächst darum, wie Google mit Beiträgen auf Instagram umgeht.
Wie gibt Google Informationen und Bilder von Instagram aus?
Die Bilder werden nicht ausgegeben, dafür aber Name und Twitter-Handle, wodurch diese beiden Dinge wesentlich an Bedeutung gewinnen! Die Bildunterschrift auf Instagram wird zur Meta-Description in den Google-Suchergebnissen. Es ist also wichtig, relevante Keywords zu nutzen!
Was in den Suchergebnissen nicht so gut aussieht, sind viele Hashtags (verwirrt!) und auch bestimmte Emojis, die Google nicht ausgeben kann. Daher ist es sinnvoll, Hashtags mehr an das Ende der Bildbeschreibung zu setzen und Emojis (zumindest am Textanfang) nur sehr sparsam einzusetzen.
SEO innerhalb von Instagram
Zunächst die Frage: Wie erreicht man neue Follower und erhöht somit die Reichweite?
Entweder man erreicht sie über die “alten” Follower, die das Bild in ihrem Home-Feed entdecken und (wichtig!) reagieren/liken. Oder man erreicht sie über die Explore Seite.
So weit so gut. Aber wird mein Bild denn an alle Follower ausgespielt?
Nein! In dem Instagram-Algorithmus spielen viele Faktoren ein Rolle. An welcher Stelle und OB ein Bild im Home-Feed eines Nutzer ausgespielt wird, hängt zum Beispiel von seinen eigenen Interessen ab, von der Aktualität des Beitrags (neue Postings werden weiter oben angezeigt), oder auch von der “Beziehung”, die er mit dem Bild-Poster hat. Vereinfacht gesagt: wenn ich als Nutzer ein Bild “herze”, ist es wahrscheinlicher, dass mir neue Bilder dieser Person beim nächsten Besuch ausgespielt werden.
Der 60 Minuten-Test
Klingt komisch? Ja… das war uns in der Form auch noch nicht bewusst! Die Höhe der Sichtbarkeit eines Bildes (also wie viele meiner Abonennten das Bild überhaupt sehen) steht und fällt mit dem Engagement der Follower. Und zwar innerhalb der ersten 60 Minuten!
Ein neuer Beitrag wird nämlich erst nur an 10% aller Follower ausgespielt und je mehr diese dann reagieren, desto mehr wird das Bild anderen Followern angezeigt.
Platt gesagt: postet man um 4 Uhr morgens, während alle anderen noch schlafen, dann sehen es eben nur 10%. Vorausgesetzt sie scrollen weit genug runter… ist die Frage, wer das dann überhaupt noch sieht 😉
Also immer gut überlegen, WANN neue Bilder gepostet werden! Abgesehen davon macht das auch klar, warum Fake-Follower fatale Auswirkungen haben können: bestehen die 10% hauptsächlich aus Fake-Followern, hat der Beitrag schon verloren, da diese wohl kaum reagieren werden 😉
Was sind “gute” Reaktionen?
Gute Kommentare, die auch wirklich die Reichweite fördern, bestehen aus mehr als drei Wörtern. Noch (!) gelten übrigens auch eigene Kommentare als Reaktion, es ist aber sicher nur eine Frage der Zeit, bis ein berechnendes Vorgehen dabei abgestraft wird. Allerdings lohnt es sich, Kommentare von anderen zum Bild auch ordentlich zu beantworten!
Reine Likes oder Kommentare die nur aus Emojis bestehen, haben nicht so einen positiven Effekt.
Die Biografie ist die Visitenkarte
Die Biografie – also das eigene Profil, welches dem Besucher des Accounts angezeigt wird – sollte inhaltlich und optisch ansprechend aufbereitet sein! Das bedeutet:
- relevante Keywords im Beschreibungstext einsetzen (max. 150 Zeichen) und diesen Text mit Emojis und Hashtags auflockern
- die Beschreibung kann einen “Call to Action” enthalten (z.B. in Form von “Repost durch Markierung”)
- den einzig verfügbaren Link sinnvoll nutzen (rechtlich absolut auf der sicheren Seite ist man mit dem Link zum eigenen Impressum!)
- ein farblich einheitliches Konzept verwenden! (z.B. die Storyhighlights mit farblich abgestimmten Icons versehen.)
Zu guter Letzt gibt es noch ein paar Infos zu den Hashtags, welche natürlich als SEO-Keywords eingesetzt werden. Auch wenn man bis zu 30 Hashtags setzen kann, wird empfohlen unter 10 Hashtags zu bleiben und die wichtigsten gehören dabei selbstverständlich nach vorne. Allzu generische Begriffe sind – verständlicherweise – nicht die besten Hashtags bzw. es ist sehr schwierig mit ihnen Erfolg zu haben.
FAZIT: diese Session hat sich wirklich gelohnt und war äußerst interessant! Danke dafür 🙂
Es geht direkt weiter mit…
Die ultimative Google My Business Guideline
Zugegeben – unser Kopf raucht langsam vor lauter Input, aber wir halten tapfer durch!
Wir nutzen selber bereits Google My Business und haben damit schon sehr gute Erfahrungen gemacht, wollen aber mal schauen, welches Optimierungspotential noch da ist.
Und ja – natürlich gehen wir auch hier mit Erkenntnissen raus! Besonders hilfreich ist für uns die Anleitung, wie man einfache Links erstellen kann, die den Kunden direkt zur Bewertungsseite schicken, ohne dass dieser erst nach unserem Unternehmen googlen muss. Das macht die Nutzung natürlich wesentlich einfacher!
Interessant ist aber auch der Erfahrungsaustausch innerhalb der Gruppe. Durch die unterschiedlichen Business-Kategorien (z.B. Veranstaltungsort, Shop oder Hotelgewerbe) sind auch die Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten bei Google My Business zum Teil ganz verschieden.
Aber alle sind wir uns einig, wie positiv sich die Nutzung dieses Dienstes auf die Auffindbarkeit in den Suchergebnissen auswirkt und wie “leicht” man hierüber einen Kontakt zu potentiellen Kunden herstellen kann. Und besonders Mobil bringt ein gutes My Business Profil eine deutlich verbesserte Sichtbarkeit!
Jetzt heißt es: Endspurt! Noch schnell eine Cola schnappen und in die letzte Session des Tages begeben!
Linkbuilding für Deinen Online Shop (von Mario Jung – OMT.de)
Auch wenn es mittlerweile schwer ist, aber Mario hat ganz schnell unsere volle Aufmerksamkeit und schafft es problemlos, nochmal all unsere Gehirnzellen zu aktivieren 🙂 Das Thema ist einfach gut und seine 5 ½ Maßnahmen, um Backlinks zu generieren sind wirklich kreativ!
Besseren Content bieten und aktiv auf Linkgeber zugehen
Hervorzuheben wäre ein Tipp im Sinne von “Sei besser als Wikipedia”.
Hat man einen Beitrag, der definitiv besser ist, als der schnöde Wikipedia-Beitrag dazu, so kann man checken, welche Seiten auf diesen Wiki-Artikel verlinken. Und dann ist es auch möglich, die “wertigen” Seitenbetreiber anzuschreiben und ihnen den eigenen Beitrag als Alternative vorzuschlagen. Schließlich ist dieser besser als der Wikipedia Artikel 😉
Das funktioniert natürlich nicht nur mit Wikipedia, sondern auch anderen Seiten zu bestimmten Themen, die gut ranken und zu denen man selber aber auch ranken möchte. Mach es besser – biete verschiedene Content-Formate an – mach deinen eigenen Beitrag interessanter! Und dann kann man vorgehen, wie oben beschrieben…
Textplattformen nutzen
Ich persönlich feier immer noch seinen Tipp, Textplattformen zu nutzen, um dort selbst als Schreiber zu arbeiten, thematisch passende Aufträge anzunehmen und diese mit Links zu eigenen Seiten zu füllen. Natürlich muss das inhaltlich passen und quasi eine informative Ergänzung zu dem Auftragstext sein. Und mit etwas Glück werden die Links übernommen und man hat einen thematisch relevanten Backlink generiert. Ja – da ist ein bisschen Risiko dabei, aber gute Backlinks gibt es eben selten umsonst und die Idee ist einfach herrlich 🙂
Dem Linkgeber helfen, besser zu ranken
Noch so was, bei dem man erst denkt “Was? Ernsthaft?”. Ja! Und es leuchtet auch völlig ein.
Stellt man in seinen Analysen fest, dass ein bestehender Linkgeber z.B. auf Seite 2 von Google zu finden ist, so kann man versuchen ihm helfen, weiter nach vorne zu kommen, damit auch der Backlink zur eigenen Seite stärker/bedeutender wird.
Man kann dazu in Kooperation mit dem Linkgeber treten, und seinen Content inhaltlich sowie technisch verbessern – ihn wertiger und attraktiver machen, um die Absprungrate zu verringern, die Verweildauer zu erhöhen u.s.w.
Im Gegenzug einigt man sich auf eine gut platzierte Verlinkung zur eigenen Seite. Im Ergebnis eine Win-Win-Situation für beide!
Den Tag auf dem OMWEST19 gemütlich ausklingen lassen
Das wars. Das Barcamp ist vorbei – zumindest der Teil mit den Sessions. Es gibt noch eine kleine Abschlussrunde mit Verlosung und Dank an die tollen Sponsoren und dann wird endlich nochmal etwas gegessen! Nach Currywurst, Antipasti und Joghurt-Nachspeise in Kombination mit einem frischen Glas Rosé fallen wir in einen angenehmen Ruhezustand 🙂
Wir sind erschöpft aber höchst zufrieden und vor allen Dingen motiviert! DANKE an die Organisatoren! Das hat wirklich Spaß gemacht!